Sonntag, 24. Februar 2008
Eine Zuschrift per E-Mail
Eine Zuschrift, die mich am heutigen Sonntag per E-Mail erreicht hat. Beurteilen Sie es selbst, um welchen Bürgermeisterkandidaten es sich handelt!?
"Kann man einen Bürgermeister wählen für eine Stadt mit weltbekannten Industrien, in unmittelbarer Nähe zu Großstädten und damit regem Kontakt zu deren Vertretern, kurz und gut der repräsentieren muss nicht nur nachprüfbar erfolgreich innerhalb der eigenen Mauern?
Der nicht nur mit der deutschen Sprache und deren Grammatik Probleme hat und noch dazu mit Fremdwörtern sehr eigenwillig umgeht?"
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6 Kommentare:
Donnerwetter, bei diesem Blog wird Neutralität und Objektivität mit Füßen getreten.
Weiter so, diese Seite und ihr Betreiber disqualifizieren sich täglich aufs Neue.
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Argumenten, Statistiken, Zahlen, Fakten?
Zitate, Sticheleien, getürkte Votings und zensierte Einträge will doch niemand sehen.
anscheinend schoo, sonst würdest du dich ja auch nicht tag und nacht im bloh rumtreiben ;-))
Lieber anonymer Schreiber (1),
Sie sind scheinbar der "Ghostwriter" einer politischen Partei, die genau seit mehreren Jahrzehnten macht, was Sie beschreiben!
Sie haben noch nicht verstanden, dass die von mir veröffentliche Meinung, die Meinung eines Bürgers der Stadt Herzogenaurach ist, die nicht unbedingt die Meinung des Blogbetreibers wiederspiegelt!
Es geht um unsere Heimatstadt und man kann meiner Meinung nach im Wahlkampf doch nicht mehr mit gebetsmühlenartig vorgetragenen Fakten arbeiten.
Die Volksseele in Herzogenaurach will einen neuen Bürgermeister, das war zwar schon von der Wahl klar, jedoch wird der Bürgermeisterkandidat die Wahl gewinnen, der die Menschen erreicht. Der Wähler werden entscheiden, wer dies sein wird - nicht die scheinbaren Selbstläufer, wie es Herr Groh (Redaktionsleitung der Nordbayrischen Nachrichten für Herzogenaurach) mehr als treffend vor Wochen ausgedrückt hatte.
Zu Ihren infamen Unterstellungen, dass die Abstimmung hier durch mich manipuliert wird, möchte ich auf den Bericht der Nordbayrischen Nachrichten verweisen, den ich noch heute zur Verdeutlichung für alle hier veröffentlichen werde.
Zahlreiche Bekundungen per E-Mail, Fax und Telefon zeigen mir, dass der Blog längst als Tagesmedium in Herzogenaurach angenommen ist.
Für Fakten nichts als Fakten verweise ich Sie auf den morgen erscheinenden Focus mit dem Titelthema: Vorsicht Täuschung!
(http://www.focus.de/magazin)
Viele Grüße in die Heimatstadt
Bernd Gilich
Wen soll man wählen?
Bis jetzt konnte hier noch niemand darlegen, warum ein Wechsel eigentlich Sinn macht.
Nachdem es über viele Jahre sehr gut läuft, die drei großen Firmen ihr Bleiben in Herzogenaurach durch große Investitionen
manifestieren und es den Herzogenaurachern bzw. Herzogenauracher Unternehmen doch sehr gut geht, habe ich immer noch nicht
verstanden, warum ein Wechsel überhaupt nötig wäre.
Es bringt mir auch nichts, wenn unser Bürgermeister mir irgendwann, sehr eloquent und in mehreren Sprachen flüssig erklärt, warum
das Headquarter von Puma, adidas oder Schaeffler nun z.B. in die Schweiz verlagert wird.
Natürlich gibt es auch noch eine Vielzahl anderer Punkte, neben den drei großen Firmen, aber auch da kann ich im Moment keinen
Zwang zum Wandel erkennen. Kleine Unternehmen und Mittelstand entwickeln sich ebenso prächtig und die Arbeitslosigkeit hält sich
mehr als in Grenzen.
Also bitte, überzeugen Sie mich doch mal mit stichhaltigen Argumenten.
Ich kann derzeit keine finden und graturliere Hans Lang und Walter Nussel zu der ganz herausragenden Arbeit der letzten Jahre.
Freundliche Grüße aus Herzogenaurach
Jörg Dassler
(Kopie des Beitrags wird bei Walter Nussel veröffentlicht)
Es wäre für mich als bekennenter ehemals CSU Wähler besser gewesen, dass Michael Dassler der Bürgermeisterkandidat der CSU in Herzogenaurach geworden wäre. Herr Nussel ist dagegen einfach nur minderqualifiziert.
Ganz toll finde ich das Ratespiel auf dem Bürgermeisterwahl Blog für Herzogenaurach:
"Kann man einen Bürgermeister wählen für eine Stadt mit weltbekannten Industrien, in unmittelbarer Nähe zu Großstädten und damit regem Kontakt zu deren Vertretern, kurz und gut der repräsentieren muss nicht nur nachprüfbar erfolgreich innerhalb der eigenen Mauern?"
Das Lösung des Rätsels:
Der Mann heißt Walter Nussel.
Ich wähle Geman Hacker - die besser Wahl für die Zukunft für unser Herzogenaurach!
Die Grammatik der "Zuschrift per e-mail"
läßt aber auch zu wünschen übrig.
Wer im Glashaus sitzt....
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