Montag, 4. Februar 2008

Wer wird am 02. März 08 der neue Bürgermeister?


Wird es ein Kopf-an-Kopfrennen zwischen der SPD und der CDU? Kann German Hacker den Machtwechsel realisieren? Wie haben eigentlich die Wähler bei der letzten Wahl entschieden? Was meinen Sie? Schreiben Sie Ihre Meinung - klicken Sie hierfür auf Kommentar!

Die Ergebnis der letzten Wahl am 03. März 2002 war wie folgt:

1. die Zahl der Stimmberechtigen: 17.196
2. die Zahl der Personen, die gewählt haben: 10.607
3. die Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen: 282.433

CSU
Stimmen: 137.711
Anteil in %: 48,76

SPD

Stimmen: 84.711
Anteil in %: 30,00

GRÜNE
Stimmen: 29.773
Anteil in %: 10,54

FW

Stimmen: 24.605
Anteil in %: 8,71

F.D.P.

Stimmen: 5.633
Anteil in %: 1,99

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

German Hacker wird der neue Bürgermeister. Er verbindet den Heimvorteil mit Jugendlichkeit und klaren politischen Aussagen.

Anonym hat gesagt…

Wenn ich den Wahlvorschlag der SPD mit dem Wahlvorschlag der CSU vergleiche, dann stelle ich allerdings fest:

Die Liste der CSU hat weitaus jüngere, vielversprechendere und dynamischere Frauen und Männer im Angebot als die SPD.

Die SPD-Liste ist kein großer Wurf im Hinblick auf die oben angesprochende "Jugendlichkeit".

Und was bitte meinen Sie mit "Heimvorteil"? Hacker und Nussel sind beide gleichermaßen in Herzogenaurach daheim.

Bitte fundiert und überlegt bloggen, oder eben besser den PC ausschalten!

Anonym hat gesagt…

Was bringt die junge Liste der CSU denn wirklich?? Da stehen welche drauf, die eigentlich gar nicht in Herzogenaurach wohnen oder welche, die man in der politischen Landschaft noch nie gesehen hat bzw. sich engagiert haben...Quotenjugend...

Anonym hat gesagt…

In jedem Blog das Gleiche! Die Junge Union schreibt sich die Fingerchen wund...
Denkt doch mal nach und setzt eure tiefschwarze Brille ab!

Anonym hat gesagt…

@ "Fingerchen wund": Und wieder nur Polemik....schade. Das ist keine brauchbare Grundlage für eine argumentative Auseinandersetzung.

Anonym hat gesagt…

@ "Quotenjugend": Dass junge Kandidaten noch nicht groß politisch in Aktion treten und sich im Stadtrat einen Namen machen konnten, liegt in der Natur der Sache. Den genau dort müssen sie erstmal hineinkommen, um dem verstaubten Haufen aus ideologisch verseuchten Altsozis und CSU-Omas/CSU-Opas Kontra geben zu können.

Wendet sich die Jugend von der Politik und von ehrenamtlichem Engagement ab, dann heißt es: Generation Spaß!

Engagiert man sich als junger Mensch politisch und bewirbt sich um ein Mandat, dann ist man auf einmal de Quotenjugend der Partei.

Euch alten Kaspern kann man es echt nicht recht machen. Aber auch die SPD und die Grünen haben auch ihrer Liste zusammen ca. 3 Quotenjugendliche, schon gesegen? Oder sind das dann plötzlich "junge, mit herzblut kämpfende Nachwuchshoffnungen?

Wer trägt hier die Brille, Herr Genosse???

Anonym hat gesagt…

Die Liste der CSU hat weitaus jüngere, vielversprechendere und dynamischere Frauen und Männer ...

Schauen auf den Plakaten vielleicht ganz gut aus und werden im Wahlk(r)ampf gebraucht um dieselben zu kleben ... hinterher heisst es dann (Fraktions-) Disziplin, spinnige Ideen usw.